Die Sandgrube bei Beuren (Ldkr. Esslingen) (Element 2 von 7: Bild)
Die „Sandgrube“ - 2. Station des Bodenlehrpfads bei Beuren -im Basalttuff eines Schlotes (Durchmesser ca. 280 m) des „Schwäbischen Vulkans“. Das Gestein enthält feinkörnigen Weißjuraschutt, der größtenteils nur schwach verfestigt ist. Härtere Partien wittern allmählich morphologisch heraus und lassen stellenweise die Schichtungen sichtbar werden. Bis zum 2. Weltkrieg wurde die Sandgrube als Rohstoffquelle genutzt. Heute ist die Fläche als Naturdenkmal geschützt..
Es erwarten Sie interessante Einblicke in Aufbau und Struktur der Böden am Albtrauf.
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